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Структурно-семантический аспект эмотивной компетенции автора (стр. 4 из 6)

Этот краткий содержательный инвариант развертывается далее в последовательную цепь событий, сопровождаемых разнообразными эмоциями и чувствами персонажа.

Гнетущее чувство, похожее на нечистую совесть (bedrueckte mich... ein Gefuehl wie schlechtes Gewissen) мальчик испытывает с раннего утра, а возможно, и с ночи. Сквозь призму этого чувства лицо отца приобретает страдающее и упрекающее выражение (einen leidenden und vorwurfsvollen Ausdruck haben), молоко кажется безвкусным, в школе все выглядит безутешным (trostlos), мертвым (tot) и унылым (entmutigend), объединившимся в уже знакомое герою чувство бессилия и отчаяния (Gefuehl der Ohnmacht und Verzweiflung).

Чувство раздражения (sich aergern) испытывает герой к своему другу Оскару Веберу (Oskar Weber), к которому его притягивает прежде всего его большая тайна, благодаря которой Вебер ближе стоял к взрослым и принадлежал к тому “миру” (jene “Welt”), закрытому для него, “миру”, который он должен мучительно завоевывать (muehsam erobern) бесконечным взрослением, отсиживанием в школе, экзаменами. Мальчик смутно чувствует (dunkel fuehlen), что его дружба к Веберу есть ничто иное, как дикая тоска (wilde Sehnsucht) по тому неприкрытому, более обнаженному и сильному (schleierlose, nacktere, robustere Welt) миру. Описание не всегда понятных для самого мальчика эмоций и чувств, видимо, можно соотнести с первой фазой сценария эмоций - физическим восприятием или ментальным соцерцанием некоторого положения вещей (Апресян, 1995).

Рассмотрим более подробно один из наиболее эмоционально насыщенных фрагментов повести, который по структуре равен абзацу, а в силу своей законченности и связности может квалифицироваться как сверхфразовое единство (Москальская, 1981), комбинаторный текстовый модуль (Баранов, 1993), эпизод (Долинин, 1985). Дляудобстваанализаразделимегона 2 части.

(1) Ueberhaupt, das Leben schmeckte an jenem Tage wieder einmal hoffnungslos fade, der Tag hatte etwas von einem Montag an sich, obwohl er ein Samstag war, er roch nach Montag, dreimal so lang und dreimal so oede als die anderen Tage. Verdammt und widerwaertig war dies Leben, verlogen und ekelhaft war es. Die Erwachsenen taten, als sei die Welt vollkommen und als seien sie selber Halbgoetter, wir Knaben aber nichts als Auswurf und Abschaum. Diese Lehrer - ! Man fuehlte Streben und Ehrgeiz in sich, man nahm redliche und leidenschaftliche Anlaufe zum Guten, sei es nun zum Lernen der griechischen Unregelmaessigen oder zum Reinhalten seiner Kleider, zum Gehorsam gegen die Eltern oder zum schweigenden, heldenhaften Ertragen aller Schmerzen und Demuetigungen - ja, immer und immer wieder erhob man sich, gluehend und fromm, um sich Gott zu widmen und den idealen, reinen, edlen Pfad zur Hoehe zu gehen, Tugend zu ueben, Boeses stillschweigend zu dulden, anderen zu helfen - ach, und immer und immer wieder blieb es ein Anlauf, ein Versuch und kurzer Flatterflug! Immer wieder passierte schon nach Tagen, o schon nach Stunden etwas, was nicht haette sein duerfen, etwas Elendes, Betruebendes und Beschaemendes. Immer wieder fiel man mitten aus den trotzigsten und adligsten Entschluessen und Geloebnissen ploetzlich unentrinnbar in Suende und Lumperei, in Alltag und Gewoehnlichkeiten zurueck! (Kinderseele, III: 339)

Эмотивная тема данного абзаца “Отношение к жизни” разворачивается в сопоставлении двух эмотивных подтем, выявленных методом контекстуального анализа: 1) “Страстное желание благородной жизни” и 2) ”Безысходность существования, невозможность жить благородно”.

die Schoenheit und Richtigkeit guter Vorsaetze so wohl und tief erkennen und im Herzen fuehlen; / das ganze Leben (die Erwachsenen einbegriffen) nach Gewoenlichkeit stank und ueberall darauf eingerichtet war, das Schaebige und Gemeine triumphieren zu lassen;

sich mit heiligem Schwur dem Guten und Lichten verbuenden, Gott anrufen und jedem Laster fuer immer Fehde ansagen / an diesem selben heiligen Schwur und Vorsatz den elendesten Verrat ueben konnte, sei es auch nur durch das Einstimmen in ein verfuehrerisches Gelaechter, durch das Gehoer, das man einem dummen Schulbubenwitze lieh;

aus dem Himmel, aus dem Erhabenen / in den Alltag, ins Unzulaengliche und Elende zurueckfallen;

die Erbsuende / das Heilige und Edle; diese wilde, schluchzende Sehnsucht nach Reinheit, Guete, Tugend;

dieser Trieb nach dem Schoenen und Adligen; alle hohen Triebe in sich haben; / und alle boesen Triebe in sich haben und leiden und verzweifeln muessen;

Wenige, Seltene, Auserwaehlte / kein Auserwaehlter; als eine unglueckliche und komische Figur.

Что касается построения 1 части абзаца, то здесь проявляется одна из частых закономерностей в организации текста. В начале абзаца дается “модально-оценочная рамка факта” (Гак, 1997: 552) - эмоциональная оценка мальчиком жизни, которая в восприятии героя приобретает безнадежный пресный привкус (das Leben schmeckte hoffnungslos fade): эта проклятая и противная, лживая и отвратительная жизнь (verdammt und widerwaertig, verlogen und ekelhaft), потому что взрослые считают себя полубогами (Halbgoetter), мир - совершенным (vollkommen), зато “нас”, детей, отбросами и подонками (Auswurf und Abschaum). Фрагмент начинается с описания ситуации в общей форме (гипероним) - “Verdammt und widerwaertig war dies Leben, verlogen und ekelhaft war es”, затем способ описания конкретизируется, в заключение - снова более обобщенное описание (отношения включения, в которых перемежается расширенное обозначение с конкретным - Гак, 1997: 549) - “Immer wieder fiel man mitten aus den trotzigsten und adligsten Entschluessen und Geloebnissen ploetzlich unentrinnbar in Suende und Lumperei, in Alltag und Gewoehnlichkeiten zurueck!“

В следующих предложениях называется перечень причин, вызвавших столь отрицательную эмоциональную оценку мальчика (интеллектуальная оценка существующего положения вещей, 2-я фаза сценария эмоций) - Streben und Ehrgeiz; redliche und leidenschaftliche Anlaufe zum Guten, sei es nun zum Lernen der griechischen Unregelmaessigen oder zum Reinhalten seiner Kleider, zum Gehorsam gegen die Eltern oder zum schweigenden, heldenhaften Ertragen aller Schmerzen und Demuetigungen; sich Gott zu widmen und den idealen, reinen, edlen Pfad zur Hoehe zu gehen, Tugend zu ueben, Boeses stillschweigend zu dulden, anderen zu helfen - все самые упрямые и благородные решения и обеты детей (die trotzigsten und adligsten Entschluesse und Geloebnisse) оказываются непродолжительной легкомысленной попыткой (ein Anlauf, ein Versuch und kurzer Flatterflug) и неизбежным падением в грех и подлость, в повседневность и обыденность (in Suende und Lumperei, in Alltag und Gewoehnlichkeiten ).

Собственно эмоция, состояние души героя (3-я фаза сценария эмоций) актуализируется на протяжении всего абзаца. Что касается 4-ой фазы, то из анализа контекста становится очевидным желание мальчика пресечь существование причины, которая вызывает эмоцию, стремление осуществить благие намерения. Лексико-семантическое противопоставление между благими намерениями и невозможностью их осуществления выражается в целом каскаде риторических вопросов:

(2) Warum war es so, dass man die Schoenheit und Richtigkeit guter Vorsaetze so wohl und tief erkannte und im Herzen fuehlte, wenn doch bestaendig und immerzu das ganze Leben (die Erwachsenen einbegriffen) nach Gewoenlichkeit stank und ueberall darauf eingerichtet war, das Schaebige und Gemeine triumphieren zu lassen? Wie konnte es sein, dass man morgens im Bett auf den Knien oder nachts vor angezuendeten Kerzen sich mit heiligem Schwur dem Guten und Lichten verbuendete, Gott anrief und jedem Laster fuer immer Fehde ansagte - und dass man dann, vielleicht bloss ein paar Stunden spaeter, an diesem selben heiligen Schwur und Vorsatz den elendesten Verrat ueben konnte, sei es auch nur durch das Einstimmen in ein verfuehrerisches Gelaechter, durch das Gehoer, das man einem dummen Schulbubenwitze lieh? Warum war das so? Ging es andern anders? Waren die Helden, die Roemer und Griechen, die Ritter, die ersten Christen - waren diese alle andere Menschen gewesen als ich, besser, vollkommener, ohne schlechte Triebe, ausgestattet mit irgendeinem Organ, das mir fehlte, das sie hinderte, immer wieder aus dem Himmel in den Alltag, aus dem Erhabenen ins Unzulaengliche und Elende zurueckzufallen? War die Erbsuende jenen Helden und Heiligen unbekannt? War das Heilige und Edle nur Wenigen, Seltenen, Auserwaehlten moeglich? Aber warum war mir, wenn ich nun also kein Auserwaehlter war, dennoch dieser Trieb nach dem Schoenen und Adligen eingeboren, diese wilde, schluchzende Sehnsucht nach Reinheit, Guete, Tugend? War das nicht zum Hohn? Gab es das in Gottes Welt, dass ein Mensch, ein Knabe gleichzeitig alle hohen und alle boesen Triebe in sich hatte und leiden und verzweifeln musste, nur so als eine unglueckliche und komische Figur, zum Vergnuegen des zuschauenden Gottes? Gab es das? Und war dann nicht - ja war dann nicht die ganze Welt ein Teufelsspott, gerade wert, sie anzuspucken?! War dann nicht Gott ein Scheusal, ein Wahnsinniger, ein dummer, widerlicher Hanswurst? - Ach, und waehrend ich mit einem Beigeschmack von Empoererwollust diese Gedanken dachte, strafte mich schon mein banges Herz durch Zittern fuer die Blasphemie! (Kinderseele, III: 340).

Кэмоциям, возникающимугероявсвязистакимположениемдел, относятсяследующиекосвенновыраженныеилипрямообозначенныеавторомэмоциистрасти (sich gluehend erheben), печали (Betruebendes), стыда (Beschaemendes), упрямства (trotzig), отвращения (das ganze Leben (die Erwachsenen einbegriffen) nach Gewoenlichkeit stank), недоумения (сквозитвцелойсериириторическихвопросов, например Wie konnte es sein...? Warum war das so? Ging es andern anders? ит.д.). Возрастание эмоционального настроя проявляется в метафорическом уподоблении эмоции тоски дикости, рыданию, всхлипыванию (diese wilde, schluchzende Sehnsucht) и в направленности чувств и эмоций мальчика на бога, первопричину всех жизненных противоречий, бога, с удовольствием наблюдавшим (zum Vergnuegen des zuschauenden Gottes) за несчастным и смешным мальчиком (als eine unglueckliche und komische Figur). Эмоциональную кульминацию отрывка, на наш взгляд, образует акт богохульства, оценки мира как насмешки дьявола (Teufelsspott), достойного того, чтобы на него плевать (anzuspucken), а бога - как чудовища, как сумасшедшего, глупого, противного паяца (ein Scheusal, ein Wahnsinniger, ein dummer, widerlicher Hanswurst).

Как замечает в конце данного абзаца сам герой, все эти мысли были подуманы с привкусом наслаждения, вызванного негодованием (Beigeschmack von Empoererwollust), к которому подключилась дрожь (Zittern) - так наказывает его робкое сердце (banges Herz) за богохульство (die Blasphemie). 5-я фаза сценария эмоций (ее внешнее проявление) реализуется в физиологической реакции тела на эмоцию (дрожь сердца). Наслаждение, вызванное негодованием (Empoererwollust), - таким неологизмом обозначил Г.Гессе это сложное противоречивое чувство, которое в терминах современной эмотиологии можно квалифицировать как эмоцию нового качества, актуализируемую вследствие сочетания фоновых и тональных эмоций различной модальности, к тому же, судя по описанию, эмоцией высокой интенсивности (см. Ионова, 1998: 50).

Кроме уже перечисленных нами эмотивных лексико-семантических средств, следует сказать об использовании междометий (o, ach), метафор. Например, следует отметить метафорическое наделение жизни - безнадежным вкусом, эмоции негодования - привкусом, дня - запахом (der Tag roch nach Montag); посвятить себя богу, осуществить благие намерения - значит избрать идеальную, чистую, благородную дорогу в жизни (den idealen, reinen, edlen Pfad zur Hoehe zu gehen), возвышенное в жизни уподобляется небу (Himmel), мир - насмешке дьявола (Teufelsspott) и т.д.

Особое внимание хотим обратить на слово Elend (беда, бедствие, жалкое состояние, нищета) и его словоформы (elendesten, Elende): высокая частотность данного слова во многих эмоциональных контекстах указывает на его значимость в идиостиле Г.Гессе. Эмоциональную речь, вложенную Германом Гессе в уста мальчика, отличает разнообразно представленный эмотивный синтаксис, отличительной чертой которого можно считать обилие повторных номинаций, конкретизирующих приведенную в начале абзаца сентенцию о сути жизни (см. примеры, демонстрирующие противопоставление).

О высокой плотности эмотивной ткани данного абзаца, включающего около трехсот знаменательных слов, свидетельствует лексика эмоций (20 слов), например: Boeses, ekelhaft; более 25 словарных и контекстуальных эмотивов (Teufelsspott, verdammt, widerwaertig, stank, das Schaebige, das Gemeine etc); 2 обозначения физиологических проявлений эмоций (Gelaechter, Zittern), 11 метафор, демонстрирующих нам индивидуальную языковую картину мира Г.Гессе.