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Немецкий язык 10 класс Кириленко профиль (стр. 2 из 5)

1. Mein Nachbar interessiert sich . . . die Politik.

2. Wie oft denkst du . . . deine Eltern?

3. Ich ärgere mich . . . das schlechte Wetter.

4. Der Freund freut sich . . . nächste Reise.

5. Die Lehrerin telefoniert . . . meiner Mutter.

6. Nimmst du . . . diesem Projekt teil?

9. Partnerarbeit. Lest und und beantwortet die Fragen. Z.B.: Ich warte auf das Ergebnis der Untersuchung.

1. Worauf wartest du eigentlich? (das Ergebnis der Untersuchung)

2. Woran hast du gedacht? (mein Freund)

3. Worüber ärgerst du dich? (eine schlechte Note im Zeugnis)

4. Worum bittest du? (deine Verzeihung)

5. Worauf hoffst du? (die große Liebe)

6. Worüber hast du geschrieben? (meine Zukunftspläne)

10. Lest und bildet Fragen zu den Sätzen.

Z.B.: 1. Womit fährt Iwan ins Stadtzentrum?

1. Iwan fährt mit der Metro ins Stadtzentrum.

2. Dort wartet er auf seine Freundin Olha.

3. Die Freunde sprechen über ihre Pläne in den Sommerferien.

4. Sie rufen eine Bekannte im Reisebüro an.

5. Sie wollen sich über das Reiseangebot informieren.

6. Iwan und Olha freuen sich auf die Reise nach Ägypten.

7. Sie bedanken sich bei ihrer Bekannten für ihre Hilfe.

11. Lest und ergänzt die Sätze duch fehlende Präpositionen und Pronomen.

1. Kann ich mich . . . deine Hilfe verlassen?

2. Ärgere dich bitte nicht, dass ich . . . deine Worte gelacht habe.

3. Ich kann mich nicht . . . dich ärgern.

4. Ich möchte mich . . . Ihnen bedanken.

5. Gerne geschehen. . . . beschäftigst du dich noch?

6. Ich interessiere mich auch . . . das Problem der Wasserverschmutzung im Dnipro.

12. Die ausländischen Jugendlichen aus der Jugendherberge in Bremen äußern sich zum Thema „Erste Erlebnisse in Deutschland“. Lest und ergänzt die Sätze, wo es nötig ist, durch Präpositionen.

Am Anfang wunderte ich mich . . . das viele Grün und die vielen Blumen. Alles schien mir so schön, als ob ich mich in einem Märchen befi nde. . . . meine Eltern und Freunde in der Türkei dachte ich nicht.

Die letzte Zeit warte ich . . . die Reise nach Hause.

. . . das Essen aus gefrorenen Lebensmitteln konnte ich mich lange nicht gewöhnen. Die Anderen meckern . . . solches Essen gar nicht. Ich vermisse noch immer mein Dorf, frische Milch und Obst aus unserem Garten.

Die ersten Tage habe ich mich . . . den vielen Verkehr und die Staus in Bremen sehr geärgert. Jetzt genieße ich die schöne Natur und die Ruhe in der Jugendherberge.

Ich bin . . . Deutschland begeistert. Ich freue mich sehr . . . diese Reise und will mich . . . meinen Eltern . . . diese Reise bedanken.

Viele Jugendliche in Deutschland rauchen. Das fi nde ich sehr schlecht und schädlich für ihre Gesundheit. Da . . . will ich sie warnen.

. . . meiner Reise nach Deutschland habe ich sehr lange geträumt. Jetzt bin ich da. Hier habe ich sehr . . . viele neue Freunde kennen gelernt.

13.Lest und ergänzt die Sätze. Benutzt folgende Verben:

informierte sich,dachte ... nach, übersetzen, träumte, entschied sich, sich ... vorbereiten, freute sich.

In der neunten Klasse hatte Katja viel zu tun. Sie legte die Prüfungen ab und musste einen Artikel aus dem Ukrainischen ins Deutsche für ihren Freund Thimo . . . . Sie war sehr müde.

Ihre Eltern schlagen ihr vor, nach Deutschland zu reisen und sich in einem Ferienlager zu erholen. Das Mädchen . . . . . . sehr auf diese Reise. Sie ging ins Reisebüro und . . . . . . über mögliche Urlaubsziele. Zu Hause . . . sie lange über die verschiedenen Angebote . . . und . . . . . . endlich für eine Jugendherberge in Bremen. Sie . . . schon lange von Meer, Strand und Sonne. Jetzt musste sie . . . sehr gut auf einen Urlaub ohne Eltern . . . .

14.

a. Nach der Reise wird Katja ein Interview „Clique und Freundschaft“ in der Klasse machen. Lasst eure Fantasie spielen und denkt euch aus, welche Fragen sie noch an ihre Schulfreunde stellen könnte.

16. Präsentiert Ergebnisse eurer Interviews in der Klasse.

Z.B.: Freundschaften in unserer Klasse

Iсh habe neun meiner Mitschüler interviewt. Dabei habe ich festgestellt, dass . . .

17. Schreibt einen Aufsatz zum Thema „Clique und Freundschaft“.

1.2. Es war cool!

2. Hört zu und sprecht nach.
Ich bin ich Wenn du sprichst,
und du bist du. dann bin ich still,
Wenn ich rede, weil ich dich
hörst du zu. verstehen will.

I. Brender

3. Lest und spielt den Dialog mit ver teilten Rollen.

AM BAHNHOF

Mutter: Hallo! Meine Liebe!

Katja: Mutter, Vater! Endlich bin ich wieder zu Hause!

Vater: Wir haben dich vermisst.

Katja: Und wie habe ich euch vermisst!

Vater: Nun, wie war es?

Katja: Cool! Es war wirklich cool!

Mutter: War das Wetter kalt?

Katja: Doch, Mutter. Das Wetter war sehr gut.

Mutter: War es im Haus kalt?

Katja: Auch nein. In unserem Zimmer war es immer warm, schön und gemütlich.

Mutter: Hast du dich im Schwimmbad erkältet?

Katja: Mama! Warum fragst du danach?

Mutter: Du hast gerade gesagt, dass alles kalt war.

Katja: Doch! Ich habe gesagt, dass alles „cool“ war.

Vater: „Cool“ aus dem Englischen bedeutet „kalt“.

Katja: „Cool“ sagt man in Deutschland, wenn einem etwas sehr gefällt. Diesmal hat es mir sehr gut gefallen! Alles war super!

Mutter: Gott sei Dank. Aber so viele englische Wörter in der deutschen Sprache! Das macht mich verrückt. Hast du Thimo besucht?

Katja: Nein. Thimo war bei seinem Onkel Horst in Hambug. Er hat mir geschrieben. 4. Lasst eure Fantasie spielen. Ihr kommt von einer Urlaubsreise zurück. Eure Eltern und Freunde treffen euch am Bahnhof. Denkt euch ein Gespräch aus. Benutzt folgende Wörter und Wortverbindungen dabei:

5. a. Was ist cool? Was ist uncool? Was meinen dazu die deutschen Jugendlichen? Lest und antwortet auf die Fragen mit den Kausalsätzen.

Z.B.: Cool sind für Markus Jungen und Mädchen, die mit der Mode nicht blind umgehen und ihre eigenen Ideen haben.

Markus, 16 Cool ist für mich jemand, egal ob Mädchen oder Junge, der nicht blind mit der Mode umgeht. Man muss seine eigenen Ideen haben.

Patrick, 17 Cool ist meine kleine Schwester. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt.

Maria, 13 Ich fi nde Mädchen mit Make-up cool. Sie sehen so erwachsen aus.

Ariane, 15 Schule ist cool. Man trifft dort jeden Tag seine Freunde.

Lena, 14 Tanzen ist das coolste auf der ganzen Welt. Man vergisst dabei alles.

Therese, 13 Gedichte, Geschichten und alles, was man lesen kann.

Bücher sind meine besten Freunde.

Stefanie, 15 Cool sind meine Eltern. Sie erlauben mir fast alles.

Tanja, 14 Das Wochenende fi nde ich cool. Man hat dann keine Schule. Man kann gut ausschlafen.

Thomas, 17 Ich fi nde meinen Job cool. Ich arbeite bei einer Computerfi rma.

b. Was ist uncool?

Jenni, 16 Technomusik ist uncool. Diese Musik ist total eintönig.

Jana, 15 Drogen sind uncool. Abhängigkeit hilft überhaupt nicht im Leben.

Markus, 14 Lehrer sind uncool. Sie sind meistens so streng. Andreas, 15 Strenge Eltern sind uncool. Sie verbieten alles und wollen nichts verstehen.

Nina, 16 Uncool ist alles, was viel kostet und keinen Spaß macht.

Lisa, 17 Mädchen, die sich zu viel schminken, sind uncool. Sie wollen nur auffallen.

6. a. Partnerarbeit. Was ist cool und was ist uncool für dich? Interviewt eure Mitschüler und schreibt ihre Antworten ins Heft. b. Präsentiert eure Interviews in der Klasse.

Z.B.: Mein Freund Andrij meint, dass sein Nachbar Petro uncool ist, weil er immer zuHause sitzt und zu keiner Clique gehört.

7. Übt eure Grammatik. Merkt euch!

Verben mit Präpositionen

Mit Hilfe einiger Verben kann man jemandes Identität feststellen.1. arbeiten als + Nom. gelten als + Nom.

Herr Müller arbeitet auch alsein Deutschlehrer.

Пан Мюллер працює також учителем німецької мови.

Er gilt bei uns alsein sehr anständiger Mensch.

У нас вважають його дуже порядною людиною.

2. bezeichnen als + Akk.

Herr Weber bezeichnet dich als einen guten Schüler. Пан Вебер вважає тебе гарним учнем.

Mein Bruder bezeichnet ihn als seinen Freund. Мій брат вважає його своїм другом.

3. halten für + Akk.

Er hält sich für einen Helden. Він вважає себе героем.

Sie hat diese Kopie für ein Original gehalten.

Цю копію вона прийняла за оригінал.

8. Malt die Tabelle ins Heft und ergänzt sie schriftlich. Beachtet dabei folgende Verbformen.
halten gelten
ich
du
er
wir
ihr
sie/Sie

9. Lest und ergänzt die Sätze.

1. Herr Ärger darf als . . . arbeiten. (ein Wächter)

2. Meine Mutter wollte nie als . . . arbeiten. (eine Lehrerin)

3. Herr Goch träumt davon, als . . . bei einer großen Zeitung zu arbeiten. (ein Chefredakteur)