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Немецкий язык 10 класс Кириленко профиль (стр. 4 из 5)

a. drei Minuten b. eine halbe Stunde c. drei Stunden

9. Was machte das Liebespaar mit Peters Zeit?

a. Es bedankte sich bei Peter für das Geschenk.

b. Es warf diese Zeit weg.

c. Es gab diese Zeit dem Jungen zurück.

10.Was wollte Peter an einer Autoreparaturstelle?

a. das Sportauto anschauen b. mit dem Mechaniker sprechen

c. das Sportauto mal fahren

11.Was schlug der Automechaniker dem Jungen vor?

a. nach Hause zu gehen b. Autobilder zu sammeln

c. dem Vater zu helfen

12.Wie bezeichnete Peter Erwachsene?

a. als dumme Leute b. als unhöfl iche Leute

c. als merkwürdige Leute

c. Gebt volle Antwort auf jede Frage und schreibt sie ins Heft.

3. a. Wie könnten diese Leute Peter bezeichnen? Ergänzt die Sätze. Benutzt folgende Adjektive:

klug, dumm, erfi nderisch, hilfsbereit, naiv, schlau, träumerisch, fantasievoll, interessant.

1. Die Frau mit zwei Kindern könnte Peter als . . . bezeichnen.

2. Der junge Mann könnte Peter als . . . bezeichnen.

3. Das verliebte Mädchen könnte Peter als . . . bezeichnen.

4. Der Automechaniker könnte Peter als . . . bezeichnen.

5. Peters Eltern könnten ihren Sohn als . . . bezeichnen.

b. Warum bezeichneten die Leute den Jungen so? Äußert euch zu dieser Frage.

Z.B.: 1. Die Frau mit zwei Kindern bezeichnete Peter als . . .. . . . . ., weil

. . .

4. Gebt diesen Leuten Erklärungen, warum Peter ihnen seine gesammelte Zeit anbietet.

Z.B.: Peter bietet Ihnen seine Zeit an, weil . . . 5. Wie würdet ihr ein Kind bezeichnen, wenn es euch vorschlagen würde, bei ihm einige Stunden Zeit zu kaufen? Äußert euch dazu schriftlich. Schreibt einen Aufsatz.

6. a. Welche Sätze sind im Text versteckt? Lest vor. Beachtet Zeichensetzung und Intonation im nächsten Teil des Textes (Üb. 2).

Sein Vater arbeitete noch in seinem Büro er ging zu ihm Peter was ist denn ich habe keine Zeit das siehst du doch hier ist ein Euro kauf dir was dafür ich will dir Zeit verkaufen oder auch schenken was willst du ja schau hier habe ich 240 Stunden und acht Minuten gesammelt ich könnte dir ein wenig Zeit verkaufen für den Euro bekommst du zwei Stunden damit könnten wir doch angeln gehen ich war schon in der Stadt und wollte den Leuten Zeit verkaufen aber sie wollten sie nicht nehmen Peters Vater schaute lange in die Schuhschachtel dann nahm er zwei Stunden heraus legte sie in seine Brieftasche und sagte Komm Peter wir gehen angeln hebe dir deine gesammelte Zeit gut auf1 vielleicht sammle ich mir auch welche.

Vater: Peter, was ist denn? Ich habe keine Zeit. Das siehst du doch. Hier ist ein Euro. Kauf dir was dafür.

Peter: . . .

9. Wie sind diese Fachleute? Lest die Sätze und bildet neue dazu. Benutzt folgende Wörter:

bezeichnen als, gelten als, halten für, arbeiten als.

Z.B.: Peters Vater arbeitet als ein Bankangestellter. Er gilt als ein erfahrener Bankangestellter. Alle Kunden halten ihn für einen erfahrenen Angestellten. Sein Chef bezeichnet ihn als einen eifrigen Angestellten.

1. Peters Vater arbeitet schon lange in der Bank.

2. Peters Mutter näht gut Kleidung.

3. Peters Oma lehrt schon sehr lange Kinder in der Grundschule.

4. Peter verkauft die Zeit nicht lange.

5. Der Mechaniker repariert das Sportauto gut.

6. Die Frau mit zwei Kindern arbeitet gern in einem Kindergarten.

10. Stellt euch vor, ihr seid Eltern. Ihr habt drei Stunden Zeit von eurem Kind bekommen. Wofür nutzt ihr diese Zeit?

Z.B.: Eine halbe Stunde benutze ich, um das Buch mit dem Kind zu lesen.

11. Erzählt die Geschichte (Üb. 2) euren Mitschülern mit eigenen Worten 12. a. Seht das Bild an und denkt euch kurze Situationen dazu aus. Präsentiert eure Situationen vor der Klasse.

b. Lest und verbindet die Teile des Textes in der richtigen Reihenfolge. Ergänzt die Tabelle.

EIN STEIN

A. Der neunjährige Peter war allein zu Hause. Seine Mutter verkaufte beim Händler Merwald, seitdem der Vater nicht mehr bei ihnen wohnte. Die Eltern hatten sich in den letzten Jahren ständig gestritten. Einmal warf die Mutter voller Wut eine Streichholzschachtel nach dem Vater. Die Streichhölzer fl ogen quer durch den Raum und

waren über die beiden Sessel und den Teppichboden verstreut. Während die Eltern stritten, kroch Peter im Zimmer umher und sammelte die Streichhölzer auf. Er legte sie in die Schachtel zurück und verschloss die Schachtel. Dann steckte Peter die Streichholzschachtel in seine Hosentasche. Am nächsten Tag zog der Vater aus der Wohnung aus.

B. Plötzlich sprang Peter hoch. Die Küchengardine brannte. Peter klopfte wild auf den dünnen Stoff. Dann füllte er Wasser in einen Kochtopf und goss es über die untere Hälfte der Gardine. Er war glücklich. Aber wie sah die Küche jetzt aus! Eine Pfütze stand in der Küche. Die Reste des Lagerfeuers glimmten noch. Peter versuchte die Spuren seines Zimmerfeuers zu verwischen. Die Streichhölzer legte er auf den Couchtisch, als hätten sie niemals ihren Platz verlassen.

C. Die Mutter setzte sich erschöpft in den Sessel und legte die Hände vor ihr Gesicht. Nach einigen Minuten Schweigen sagte sie: „Ich habe dich noch nie geschlagen, aber heute muss ich es tun. Hole einen Stock aus dem Vorgarten des Häusersblocks. Von den Sträuchern.

Mit dem Stock werde ich dich verprügeln.

D. Peter zog sich mit einem Ruck aus ihrer Umarmung. Er suchte in seiner Schultasche einen Farbkasten, mit dem er in die Küche lief. Dort bemalte er den grauen Stein, der wie hellblaues Wasser schimmerte. Nach einigen Minuten sagte Peter zu seiner Mutter, dass der Stein nun eine Wolke ist. Wenn es wieder Streit gäbe, dann müssten sie nur auf den Stein sehen und daran denken, dass sich dieser harte Stein in eine Wolke verwandeln kann, die friedlich durch die Wohnung schwebt. Peter legte den Stein in das oberste Küchenbord, wo er aussieht wie eine Wolke am Himmel.

E. Peter lebte jetzt seit zwei Wochen mit seiner Mutter allein. Heute hatte er geschwänzt und war gleich nach der Schule in die Wohnung gegangen. Da saß er, niemand sprach mit ihm. Er dachte an seinen Vater. Irgendwannfi el es Peter ein, dass er die Streichhölzer unter seinem Bett versteckt hatte. Er suchte sie hervor und wollte sehen, wie die Hölzer brannten. Er schichtete in der Küche Papier übereinander und zündete ein kleines Lagerfeuer an. Irgendwann legte er aus seinem Baukasten Holzstäbe über das brennende Papier.

F. Peter ging in den Vordergarten. Er suchte lange. Schließlich bückte er sich und grub einen großen Stein aus, der in der Erde lag. Peter ging nach Hause und sah stumm die Mutter an. Nach einer Weile sagte er: „Ich habe keinen Stock gefunden. Aber hier ist ein Stein. Mit einem Stein kannst du mir auch wehtun.“ Die Mutter begann zu weinen. Sie nahm Peter in die Arme.

G. Als abends die Mutter nach der Arbeit kam, fragte sie: „Wie riecht es hier?“ Peter sagte, dass er der Mutter Essen machen wollte. Dabei waren die Kartoffeln angebrannt. In der Küche schrie sie auf. „Ach, was noch! Wie konntest du mir das antun? Erst dein Vater, dann du!“ Peter zitterte.

Verkürzt, nach T. Ayck

1 2 3 4 5 6 7
A

c. Lest den Text in der richtigen Reihenfolge vor.

13. Lest und fi ndet für jedes Wort ein passendes Äquivalent. Schreibt diese Wörter mit ihren Äquivalenten ins Heft aus. Merkt euch das!

1. verwischen wenn körperliche oder geistige Kräfte völlig verbraucht sind
2. erschöpft (sein) sich wieder an etwas erinnern
3. schweben so tun, damit etwas dadurch undeutlich oder nicht mehr zu sehen ist
4. einfallen (etw. j-m) etwas (in Schichten) aufeinander legen
5. schichten sich durch die Luft bewegen
6. schwänzen nicht zur Schule gehen, wenn man keine Lust hat

14. a. Lest und merkt euch.

(etw. j-m) einfallen–sich an etwas wieder erinnern einfallen – fällt ein – fi el ein – ist eingefallen

b. Lest und übersetzt die Sätze ins Ukrainische.

1. Endlich fällt ihm ein, wo er diese Frau schon zum ersten Mal gesehen hat.

2. Plötzlich fällt Herrn Münzel ein, dass er in einer Stunde einen Termin beim Zahnarzt hat.

3. Da fällt Thimo ein, dass Katja morgen Geburtstag hat.

1. Bei der Gartenarbeit ist der Kranke völlig erschöpft.
2. Nach der langen Reise mit dem Zug bin ich geistig erschöpft.
3. Nach der schweren Klassenarbeit fühlen sich die Touristen sehr gesund, obwohl sie so viele körperliche Kräfte erschöpft haben.
4. Nach dem Laufen und Sprin gen in der frischen Luft fühlt sich meine Mutter völlig erschöpft.

5. Nach dem Streit mit dem

Fre und

erschöpfe ich meine körperliche Kräf te, aber geistig erhole ich mich.
6. Nach der langen schlafl osen Nacht fühlen sich einige Schüler geistig erschöpft.

15. Lest und bildet die Sätze.

16. a. Lest und merkt euch.

verwischen– a.etwas so tun, damit es micht mehr zu sehen ist b. über etwas streichen und dadurch undeutlich machen

b. Lest und übersetzt die Sätze ins Ukrainische.

1. Um die Spuren des Streites zu verwischen, beginnt sie uns anzulächeln.

2. Die Frau lüftet die Küche, um die Spuren des verbrannten Essens zu verwischen.

3. Dein Bild an der Wand sollst du nun selbst verwischen.

17. Bildet die Sätze mit dem Verb verwischen. Schreibt die Sätze ins Heft.

18. Lest und ergänzt die Sätze.

1. Peter versuchte die Spuren seines Zimmerfeuers zu . . . .

2. M an konnte daran denken, dass dieser harte Stein, wie eine Wolke durch die Küche . . . .

3. Er . . . Papier übereinander und zündete ein kleines Lagerfeuer an.

4. I hm . . . es . . . , dass er die Streichhölzer unter seinem Bett versteckt hatte.

5. Die Mutter setzte sich . . . in den Sessel.

6. Heute hat Peter die Schule . . . .

19. Übersetzt die Sätze ins Deutsche.

1. Ми марно намагалися стерти сліди нашої дружби.

2. Молодий чоловік від щастя літав за хмарами.

3. Досить літати в хмарах, час спуститися на землю.

4. Мені раптом спало на думку, що в моєї подруги завтра день народження.

5. Прибери у шафі та склади свої речі до купи.

6. Я не можу тобі допомогти, у мене немає ні сил, ні духу.

20. Projektvorschlag

Kinder und Eltern

1. Präsentiert in der Klasse eure Lieblingsbücher und ihre Autoren, die über Verhältnisse zwischen den Kindern und den Eltern schreiben.

2. Schreibt Referate über eure Lieblingsschriftsteller, die über Jugendliche und ihre Verhältnisse mit der Clique berichten.

3. Ihr könnt auch kurze Geschichten über die aktuellen Probleme der Jugendlichen aufschreiben.

4. Präsentiert eure Referate und schriftliche Arbeiten in der Klasse.Viel Spaβ!

SAMMELWÖRTER ZU LEKTION 1

der Entschluss die Freizeitverschwendungdas Gewissen

der Flüchtling die Clique

der Familienfl üchtling die Wohngemeinschaft die Initiative die Vormundschaftausreißen, scheinen, sich melden zu Dat. sich verlassen, unternehmen, meckern, gelten als, bezeichnen als, j-n halten für, verwischen, erschöpfen, schweben, einfallen, schichten, schwänzencool, uncool, blöd, unzertrennlich, zuverlässig, gleichaltrig, fähig, kritikfähig, unheimlich

1.In der Lektion 1 habt ihr:

a.gelernt: Verben mit Präpositionen;

b.wiederholt: Verb. Präteritum,

Verb. Konjunktiv II, Adjektiv. Deklination.

2.Jetzt könnt ihr schon:

a.von den Freunden und Freundschaften kreativ berichten;

b.über aktuelle Probleme in den Verhältnissen zwischen den

Freunden diskutieren;

c. eure eigene Meinung zu den Problemen in den Verhält-nissen zwischen den Kindern und den Eltern äußern.

Test zu Lektion 1

1. Wie sind die Freunde? Sagt das anders.