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Deutsche Sprachgeschichte (стр. 2 из 5)

Dieser Wechsel blieb auch in den germanischen Einzelsprachen nach der Festlegung des Akzents auf der ersten (Wurzel)silbe erhalten. So hat z.B. das Deutsche den grammatischen Wechsel :

f / b > : die Hefe - heben

ahd. hefe - heffen - huob - um - gehoben

darben - bedьrfen

p > d > d / d > t :

schneiden - schnitt - geschnitten

der Schneider - der Schnitter

h / g > g :

ziehen - zog - gezogen

s / z > r :

war - gewesen; verlieren - der Verlust,

frieren - der Frost.

4) Die Akzentverschiebung . Eine wichtige Neuerung des Urgermanischen war auch der Wandel der Akzentverhдltnisse. Das Indoeuropдische hatte einen freien, beweglichen Akzent. DaЯ auch das дlteste Urgermanisch einen freien Akzent haben muЯte, geht aus dem Vernerschen Gesetz hervor. Doch vermutlich noch wдhrend des Ablaufs der germanischen Lautverschiebung hat sich im Urgermanischen der Ьbergang zur Anfangsbetonung vollzogen, die alle altgermanische Sprachen aufweisen ( haben ).

Die Festlegung des Akzents auf die erste ( Wurzel -)silbe des Wortes hatte weitgehende Folgen fьr die weitere Entwicklung des phonologischen Systems und der morphologischen Struktur der germanischen Einzelsprachen. Die Festlegung des Akzents auf die erste Silbe fьhrte im Deutschen :

- zu der Abschwдchung der verschiedenen unbetonten Vokale zu [ 8 ]

- zu der Reduzierung der Silbenanzahl in der Wortstruktur, zu der Vereinfachung der

Kasusflexionen der Substantive und der Personalendungen der Verben.

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- und als Folge dessen entstand spдter im Deutschen die obligatorische Zweigliedrig -keit im Satz ( Subjekt - Prдdikat ). z.B.:

Beispiele fьr die Abschwдchung der unbetonten Vokale

ahd. machota > mhd. machete - nhd. machte

herizogo > herzoge - Herzog

menisco > mensche - Mensch

diutisc > diutsch - deutsch

sconi > schцne - schцn

1. gibu - ich gebe

2. gibis - du gibst

3. gibit - er gibt

1. gebames - wir geben

2. gebet - ihr gebt

3. gebaut - sie geben

Thema III. Das Werden der deutschen Sprache.

Plan

1. Die Herausbildung der deutschen Nationalitдt.

2. Das Wort " deutsch ".

1. Die deutsche Nationalitдt ist aus den westgermanischen GroЯstдmmen der Franken, Bayern, Alemannen, Thьringer und Sachsen in der Zeit vom V-VI Jh. bis zur Mitte des XI. Jahrhunderts hervorgegangen. Eine fьhrende Rolle bei der Herausbildung der deutschen Nationalitдt spielten auf der Anfangsstufe dieses Prozesses die Franken. Nach der Eroberung der rцmschen Provinz Gallien grьndeten die Franken 486 das Frankenreich, das die frдnkischen Territorien цstlich des Rheins und das neueroberte Gallien vereinigte. Hier beginnt die intensive Enwicklung der feudalen Gesellschaft. 496 nehmen der frдnkische Kцnig Chlodwig und der Adel das Christentum an. Die Sprache des katholischen Gottesdienstes, das Latein, wird auch zur Amtssprache des Staates. Das Frankenreich besteht bis zur Mitte des IX. Jahrhunderts. Es erlebt seine Blьtezeit in der spдtfrдnkischen Zeit, unter Karl dem GroЯen aus dem Geschlecht der Karolinger ( 724 - 814 ). Unter Karl dem GroЯen breitet sich das Frankenreich auf das Territorium vieler europдischer Lдnder aus.

Der ZusammenschluЯ der Franken, Alemannen, Bayern, Thьringer und Sachsen im frдnkischen GroЯreich legte den Grundstein zu ihtem Zusammenwachsen zu einer Nationalitдt. Doch konnte dieser ProzeЯ im Rahmen des Frankenreiches nicht abgeschlossen werden. Das Frankenreich war ein mehrsprachiger, ethnisch bunter, lockerer Staat, der keine einheitliche цkonomische Basis besaЯ und schwach zentralisiert war.

Ein entscheidener Schrift zur endgьltigen Herausbildung der deutschen Nationalitдt

war die Aufteilung des karolingischen GroЯreichs unter den Enkeln Karl des GroЯen,

die Trennung seines westlichen ( franzцsischen ) Teils von dem цstlichen ( deutschen ) und die Abgrenzung in Sprachgruppen.

Durch den Vertrag von Verdun im Jahre 843 entstanden 3 Reiche :

1. Karl der Kahle erhielt das Ostfrдnkische Reich ( das spдtere Frankreich );

2. Ludwig der Deutsche erhielt das Ostfrдnkische Reich ( das spдtere Deutschland);

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3. Lothar erhielt das Mittelreich ( Italien und das Gebiet zwischen dem Rhein, der Schelde und der Rhone, das spдter nach ihm Lotharingien benannt wurde ).

Von der sprachlichen Teilung, die sich nach der Aufspaltung des frдnkischen GroЯreichs vollzogen hatte, gibt eine Vorstellung das Schriftdenkmal " Die StraЯburger Eide ". Dieses Dokument entstand 842. Es enthдlt den Text des Eides Karls des Kahlen und Ludwig des Deutschen und ihrer Heere, womit sie ihre Bundesgenossenschaft im Kampf gegen Lothar beschwцren muЯten. Wie alle Dokumente jener Zeit wurde er in lateinischer Sprache abgefaЯt. Damit aber beide Heere den Eid verstehen konnten, wurde er auch in zwei heimische Sprachen ьbertragen : in rцmisch ( d.h. altfranzцsisch ) und in rheinfrдnkisch ( eine ahd. Mundart ).

2. Das Wort "deutsch ".

Der aus dem Osrfrдnkischen Reich hervorgegangene deutsche Staat wurde im 9. Jahrhundert vorwiegend Teutonia, " das Teutonische Reich " genannt. In vielen lateinischen Quellen finden sich in derselben Bedeutung auch die Bezeichnungen Germania, Germani, germanikus. Das Wort " deutsch " tritt zuerst 786 in lateinischer Form "theodiscus als Bezeichnung der Sprache auf . Belegt ist um 800 auch der Ausdruck Teudisca lingua. Es heiЯt zuerst " vцlksmдЯige Sprache " vom got piuda, ahd. diot "Volk" und bezeichnet eine beliebige germanische Sprache gegenьber dem Latein. Im Frankenreich bekommt es dann die eigentliche Bedeutung " deutsche ", wobei die zwei heimischen Sprachen des Reiches als Teudiska und Romana lingua einander gegenьbergestellt werden; " deutsch " wird also zum Synonym von teutonicus "Teutonisch ". Um 1000 trifft man schon im deutschen Text die Bezeichnungen diutiskiu liute und diutisciu lant, woraus im XV-XVI Jahrhundert die Zusammensetzung Teutschland, Deutschland .

Thema IV.

Althochdeutsch ( 770 - 1050 )

Plan

1. Die althochdeutschen Territorialdialekte.

2. Die Sprachdenkmдler des Althochdeutschen.

3. Die Existenzform der Sprache in der althochdeutschen Zeit.

1 Die ahd. Periode umfaЯt ca. drei Jahrhunderte, also von 770 bis 1050. 770 ist der Anfang des deutschen Schrifttums. Das deutsche Schrifttum diente in erster Linie den Bedьrfnissen der christlichen Missionierung und des Lateinunterrichts [ vom lat. missio = schicken - die Missionierung ist eine Tдtigkeit, die die Verbreitung einer Religion, hier des Christentums dient ].

Aus dem Lateinischen wurden in die heimischen Territorialdialekte Glaubensbekennt -nisse, Gebete und theoretische Traktate ьbersetzt.

Althochdeutsch ist ein Terminus fьr die Bezeichnung des frьhesten Deutsch. Darunter versteht man die Sprache der althochdeutschen Stдmme, die das mittlere und sьdliche

Deutschland im frьhen Mittelalter bewohnt haben ( Franken, Alemannen, Bayern ).

Im Ahd. unterscheidet man zwei Gruppen von Territorialdialekten : Mitteldeutsch und Oberdeutsch. Die Grenzen der ahd. Territorialdialekte wurden von den Herzogtьmern bestimmt, die gegen Ende des IX. Jahrhunderts und zu Beginn des X. Jahrhunderts im Ostfrankenreich entstanden waren und im Deutschen Reich fortbestanden.

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Zu den oberdeutschen Dialekten gehцren :

1. Bairisch

2. Alemmanisch

3. Oberdeutsches Frдnkisch a) Sьdfrдnkisch

b) Ostfrдnkisch

Zu den mitteldeutschen Territorialdialekten zдhlt man :

1. Mitteldeutsches Frдnkisch a) Rheinfrдnkisch

b) Mittelfrдnkisch

2. Thьringisch.

Oberdeutsch sprach man im Sьden des Landes, Mitteldeutsch im zentralen Teil, aber im Norden sprach man Niederdeutsch, das sich von dem Hochdeutschen durch das Fehlen der zweiten hochdeutschen Lautverschiebung unterscheidet. Die niederdeutschen Territorialdialekte schlieЯen Niederfrдnkisch und Niedersдchsisch ein.

2. Die Sprachdenkmдler des Althochdeutschen.

Das дlteste ahd. Sprachdenkmal ist das Glossar von Keron, das um 750 ( 770 ) von dem Mцnch Keron in Sant-Gallen zusammengestellt war. Das Glossar ist ein Wцrterverzeichnis mit Ьbersetzung und Erklдrungen. Es ist alemannisch verfaЯt.

Die Hauptdenkmдler des Alemannischen sind : die " Benediktiner Regel " ( Anfang des IX. Jh.) , das "Georgslied " ( X. Jh.), die Werke von Notker ( X -XI.Jh. ).

Als Hauptdenkmal des Bairischen seien genannt : " Muspilli "( IX Jh.), "Merigato " (Ende des XI.Jh. ).

Das Ostfrдnkische ist in erster Linie durch den " Tatian " vertreten ( die erste Hдlfte des IX. Jh. )

Das Rheinfrдnkische hat den " Isidor " ( VIII.Jh. ) und das Evangelienbuch von Otfrid ( IX Jh.) als wichtigste Denkmдler.

" Tatian " ist die Ьbersetzung ( aus dem Lateinischen in das Osrfrдnkische ) der " Evangelienharmonie "( Bibeltext ) des christlichen Schriftstellers Tatian aus Syrien (II.Jh.). Diese Ьbersetzung wurde in Fulda um 830 angefertigt. Das ist eines der bedeutenden ahd. Sprachdenkmдler.

" Isidor " ist die Ьbersetzung des theologischen Traktats des spanischen Erzbischofs von Sevilla Isidor ( 560 - 636 )." Ьber den katholischen Glauben ". Die Ьbersetzung entstand Ende des VIII. Jh.

" Muspilli "( ca. 830 ) ist eines der wichtigsten und poetisch wertvollsten Denkmдler der ahd. Literatur. Es berichtet vom Weltende und vom Jьngsten Tag. Das als Bruchstьck ( 103 Verse ) erhaltene Poem ist im Stabreim ( altgermanischer alliterirender Vers ) gedichtet.

Die altgermanische epische Dichtung ist uns nur in einem Fragment aus dem " Hildebrandslied "( um 780 ) ьberliefert. Dieses einzige epische Denkmal entstand vermutlich im VII Jh. und wurde fast zwei Jahrhunderte spдter im Kloster Fulda aufgezeichnet. Es berichtet ьber den Kampf des Vaters Hildebrand und seines Sohns Hadubrand, der den Vater nicht erkennt und ihn fьr einen lustigen Hunnen hдlt. Das Ende des Streites ist nicht ьberliefert. Das Gedicht ist in alliterierendem Vers gedichtet.

3. Die Existenzform der Sprache in der ahd. Zeit.

In dieser Zeit gab es noch keine deutsche Gemeinsprache. Die einzige Existenzform der werdenen deutschen Sprache waren die Territorialdialekte. Es fehlte eine einheitliche цkonomische Basis sowie ein intensiver Verkehr zwischen den einzelnen Landschaften. All das hinderte an der Herausbildung einer einheitlichen Verkehrssprache. Die Entwicklung des Schrifttums ( VIII Jh.) und die Entwicklung der religiцsen Ьbersetzungsliteratur fьhrten zu einer tiefgreifenden Entwicklung der deutschen Sprache.

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Thema V

Mittelhochdeutsch ( 1050 -1350 )

Plan

1. Die zeitlichen Grenzen der mhd. Periode

2. Die Literatur des Mittelhochdeutschen.

3. Die Mittelhochdeutschen Dialekte.

4. Die Existenzformen der Sprache in der mhd. Zeit.

1. Die Mittelhochdeutsche Periode umfaЯt den Zeitraum von 1050 bis um 1350. Sie fдllt mit der Epoche des vollentwickelten Feudalismus in Deutschland zusammen. Diese Epoche ist durch einen bedeutenden wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung, durch die Entwicklung von Geldwirtschaft, Handel und Gewerbe, durch das Wachstum der Stдdte gekennzeichnet. Es ist die Blьtezeit des deutschen Rittertums, die Epoche der italienischen Feldzьge der deutschen Kaiser, die Epoche der Kreuzzьge nach Palдstina, und die Epoche der deutschen Expansion nach Osten. Es entwickelt sich in dieser Zeit eine neue weltliche ritterliche Kultur, die ihren Ausdruck auch in der reichen Entfaltung der ritterlichen Dichtung findet..

2. In der mhd Zeit ist eine reiche Literatur geschaffen Die Hauptgattungen der mhd. Literatur sind : der Heldenepos, der Ritterroman, der Minnesang ( ritterliche Lyrik ) und der Spielmansepos.

Die Heldenepen stammen aus dem bairisch-цsterreichischen Sprachraum. Sie knьpfen an die altgermanischen mytischen und historischen Sagen an. Ihre Verfasser sind unbekannt. Das sind 1) das " Nibelungenlied ", eines der hervorragendsten mittelalterlichen deutschen Epen, das die altgermanische mythische Sage von Siegfried und die historische Sage vom Untergang des Burgundenreiches vereinigt, 2) " Gudrun " ( nach der Hauptheldin benannt ), ein Epos aus dem Kreis der Wikingersagen, 3) die Epen ьber Dietrich von Bern ( dem ostgotischen Kцnig Theodorich ) aus dem gotischen Sagenkreis.

Die deutsche Ritterromane sind Nachdichtungen franzцsischer Ritterromane. Besonders bekannt sind darunter a) " Erek ", und " Iwein " und die Verslegende " Der arme Heinrich " des schwдbischen Ritters Hartmann von Aue ( um 1165-1210), b) der Roman " Tristan und Isolde " ) des Verfassers Gottfried von StraЯburg ( gestorben. um 1210 ); c) der Versroman "Parzifal " des Ritters Wolfram von Eschenbach aus Nordbayern ( um 1170-1220 ).

Die ritterliche Lyrik ist auch im Sьden reich vertreten. AuЯer den Liebesliedern Hartmanns von Aue und Wolframs von Eschenbach sind noch die Werke Rheinmarders Alten und Rheinmars von Hagenau zu nennen. Der grцЯte Lyriker jener Zeit aber war Walter von der Vogelweide ( um 1160-1227 ). In seinen lyrischen Gedichten verherrlicht er die Schцnheit der Natur, die Liebe. ( daher der Minnessдnger, die Liebe -

die Minne ). Die Spielmannsepen " Kцnig Rother " und "Herzog Ernst "setzen die Traditionen der alten epischen Volksdichtung fort. Sie wurden von fahrenden Spielleuten vorgetragen. Die ritterliche Dichtung, die im XII-XIII Jh. aufblьhte, starb bis zum XIV Jh. fast gдnzlich aus. An ihre Stelle tritt allmдhlich die stдdtische oder bьrgerliche Literatur, die wachsende Aktivitдt des werdenden Bьrgertums verkьndet. Die bьrgerliche Literatur des XIII Jh. ist durch folgende Gattungen vertreten : a) Schwдnke., d.h. komische Kurzgeschichten, z.B. " Pfaffe Amis " des fahrenden Dichters Stricker - eine Sammlung von Schwдnken ьber den lustigen Pfaffen Amis; b) didaktische Dichtung - gereimte Sprьche mit belehrendem Inhalt, z.B. das Lehrgedicht

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des fahrenden Dichters Freidank " Bescheidenheit "; c) Versnovellen, z.B. die Verserzдhliung " Meier Helmbrecht "des цsterreichischen Dichters Wernere der Gдrtner ( um 1275 ).

3. Die mitteldeutschen Territorialdialekte.

Im XII und XIII Jh. hat sich der deutsche Sprachraum infolge der Expansion nach Osten und der Eroberung slawischer und baltischer Gebiete stark erweitert.

Die westslawischen Gebiete zwischen Oder, Havel, Spree, Elbe, Saale und dem Erzgebirge wurden erobert und kolonisiert, d.h. in diesen Gebieten wurden Marken und Herzogtьmer gegrьndet, z. B. die Mark Lausitz, die Mark MeiЯen ( spдteres Obersachsen ) - noch im X Jh., im XII Jh. : die Markgrafschaft Brandenburg ( 1150 ), das Herzogtum Mecklenburg ( 1170 ), das Herzogtum Pommern ( 1180 ). Viele slawische Ortsnamen wurden eingedeutscht : z. B. Brandenburg ( Бранный бор ), Leipzig ( Липецк ), Lьbeck ( Любеч ) , Dazig ( Гданьск ), Breslau ( Вроцлав ) , Pommern ( Поморье ) , die Havel ( Гавела ) , Dresden ( дрездане - люди болот) u.a. Die slawische Bevцlkerung wurde massenweise vernichtet, die Ьberbleibenden wurden unterjocht und eingedeutscht. Auf slawischem Boden entstanden reiche Klцster Grundbesitze geistlicher und weltlicher Feudalherren. Aus Sachsen, Hessen, aus den Niederlanden und aus Burgunden strцmten deutsche Ansiedler herbei, angelockt vom fruchtbaren Boden und von Privilegien. Das hatte seine Folgen in der Entstehung von Kolonialdialekten in den besetzten und kolonisierten цstlichen Gebieten. Hier entwickelten sich neue Dialekte der deutschen Sprache, die sich von den altererbten Dialekten unterscheiden. Die Eigenart der neuen Dialekte ist dadurch bedingt, daЯ die Ansiedler aus verschiedenen Gegenden des Landes kamen, das fьhrte zur Intergration der Dialekte ( d.h. Mischung und Verschmelzung der Dialekte ). Auf dem neugewonnenen Territorium entwickelten sich neue Dialekte: Ostniederdeutsch und Ostmitteldeutsch.