Смекни!
smekni.com

File Sharing Systems Essay Research Paper Universitt (стр. 2 из 4)

Mit anderen Worten: Es kann weltweit maximal nur 128 (wegen der 7 Bit) grosse Netzwerke geben, die allerdings jeweils bis zu 16?777?216 separate Hosts enthalten k?nnten. Gruppe-A-Netze bleiben daher sehr grossen Organisationen vorbehalten; sie sind leicht daran zu erkennen, dass der erste der vier Adresswerte kleiner als 128 ist. Da allerdings nicht jedes dieser Netze tats?chlich die m?glichen ?ber 16 Millionen Hosts umfasst, werden sehr viele m?gliche Adressen verschwendet.

Gruppe-B-Adressen sind ?hnlich aufgebaut, allerdings sind hier 14 Bit (bbbbbb bbbbbbbb) f?r das Netzwerk (die obersten beiden Bit sind immer 10) und 16 Bit (hhhhhhhh hhhhhhhh) f?r den Host reserviert. Damit k?nnen also bis zu 16?384 Netze mit jeweils maximal 65536 Computern adressiert werden. Diese mittlere Gr?sse wird von vielen gr?sseren Firmen genutzt. Das erste Byte der Adresse liegt bei Gruppe-B-Adressen immer zwischen 128 und 191. Auch hier werden nat?rlich nicht belegte HostAdressen verschwendet. Die Gruppe C schliesslich erm?glicht bis zu 2?097?152 kleine Netze (21-Bit-Netzadresse, immer mit 110 beginnend) mit jeweils bis zu 256 Rechnern (8 Bit f?r den Host). Gruppe-C-Netze erkennt man am Wert 192 bis 223 im ersten Byte. Alle Werte dar?ber sind entweder Gruppe ? D oder ?E ? Netze, auf die ich hier nicht weiter eingehe.

Der Grund f?r diese merkw?rdige Aufteilung in Teilnetze ist die h?here Effizienz des IP-Routings: Die Router m?ssen nicht die Wege zu allen Hosts eines Netzes in ihren Tabellen speichern; es reicht vollkommen aus, nur die Route bis zum betreffenden Subnetz zu vermerken. Das Routing zum korrekten Host kann dann dort lokal erledigt werden. Dieser Vorteil wird heutzutage durch die schon angesprochene Verschwendung ungenutzter Host-Nummern jedoch wieder wettgemacht; sp?testens zur Jahrtausendwende ist leider der Punkt erreicht, an dem die IP-Adressen knapp werden. Zu den Zeiten, als diese Strukturen ersonnen wurden, konnte sich eben niemand vorstellen, dass das Netz einmal so umfangreich werden w?rde. Die IETF versucht allerdings seit geraumer Zeit, diesem Problem mittels eines erweiterten Schemas zur IP-Adressierung beizukommen. Dies ist aber leichter gesagt als getan, denn die 32-Bit-IP Adressen sind so eng mit den TCP/IP ? Protokollen verkn?pft, dass es gar nicht so einfach ist, ein verbessertes Verfahren zu finden, das dennoch zum jetzigen Standard r?ckw?rtskompatibel bleibt.

1.3. Proxyserver

Ein Proxyserver ist zur Hauptsache ein Sicherheitswerkzeug. Er steht an der Schnittstelle eines lokalen PCs, bzw. eines lokalen Netzes und ?berwacht permanent den Datenfluss. Daraus entstehen nun verschiedenste M?glichkeiten, den Zugang zum Internet zu optimieren, bzw. anonymisieren.

- Zwischenspeichern h?ufig nachgefragter Inhalte

- Firewall

- Filterung b?sartiger Inhalte

- Zugangsbeschr?nkungen f?r Adressbereiche, bzw. Ports

- Verbergen eines PC oder ganzer Netze vor dem Internet

Insbesondere die Anonymisierungsfunktion wird in den vorgestellten Filesharing Programmen durch sogenannte ?Transparente Proxies? benutzt. Dies bedeutet f?r den Benutzer folgendes:

Aus der Struktur eines TCP/IP ? Netzes folgt, dass ein solcher Proxy einerseits den lokalen Rechner ?ber TCP/IP erreichen k?nnen muss und dies ist an einem Einzelarbeitsplatz die lokale Standardadresse 127.0.0.1. Nach aussen (remote) erh?lt der Proxy die Adresse, welche ihm vom ISP (Internet Service Provider) dynamisch zugewiesen wurde.

Will man nun die Spur zur?ckverfolgen, auf welcher Route ein Datenpaket an seinen Speicherort gelangt ist, erreicht man irgendeinmal den entsprechenden Proxy. Nach aussen hin ist er derjenige, welcher das Datenpaket abgesandt hat und das ganze lokale Netz dahinter ist vom Rest der Welt abgeschirmt.

Transparent nennt man den Proxy, da andere Anfragen (wie z.B. http – requests) durch den Proxy hindurchgelassen werden und eine direkte Kommunikation auf diesem Weg nicht verunm?glicht wird.

2. Fallbeispiele

Bei der Auswahl der folgenden Fallbeispiele wurde darauf geachtet, ein m?glichst hohes Spektrum der bestehenden Modelle und Entwicklungen abdecken zu k?nnen (so stellt das Fallbeispiel MP3.com mit seiner Client ? Server Architektur einen eigentlichen Kontrapunkt im P2P Kontext dar, darf jedoch in einer umfassenden Betrachtung nicht fehlen).

Um dem angestrebten ganzheitlichen Aspekt Rechnung zu tragen, wurden die bestehenden Anwendungen nicht nur im Hinblick auf rein technische, sondern ebenfalls wirtschaftliche Elemente hin untersucht, wie auch firmenspezifisch entwicklungsgeschichtlich relevante Inhalte in die Betrachtung aufgenommen.

Um eine bessere Vergleichbarkeit zu erm?glichen, wurden die entsprechenden Ergebnisse in ein spezielles Raster gepresst, von welchem jedoch auch situativ abgewichen wird.

2.1. MP3.com / www.mp3.com

2.1.1. Allgemeine Aspekte

Facts & Figures Die Firma MP3.com wurde im M?rz 1998 durch Michael L. Robertson in Delaware USA gegr?ndet und ist seit dem 21. Juli 1999 an der amerikanischen Technologieb?rse NASDAQ unter dem Symbol MPPP kotiert.

Auf der Liste ihrer Hauptaktion?re finden sich klingende Namen wie CS First Boston, Hambrecht & Quist, Bank of Boston, Charles Schwab & Co.

Philosophie der Firma / der Software Als firmeneigene Philosophie verfolgt MP3.com einen Ansatz der Verschmelzung von Musik, ihren Kunden und Anbietern. Intendiert ist ein Auftritt als Musikdienstleister, der einerseits unter Ausschaltung von Zwischenh?ndlern jungen wie etablierten Musikern durch den angebotenen Dienst / das neue Dateiformat als neues effizientes Tr?germedium zur Verf?gung stellt, andererseits dem Kunden ein ungewohnt umfangreiches Angebot zu minimalen Preisen er?ffnet.

Der sehr erfolgreich um mediale Pr?senz bem?hte Gr?nder und CEO von MP3.com, Michael Robertson, stellt mit seinem Dienst das Anrecht der Musiker auf freie Wahl der Vertriebswege ihrer Musik in den Vordergrund.

Ziele & Zwecke der Firma / der Software MP3.com definiert sich als einen Music Service Provider. Das eigentliche Produkt, der zur Verf?gung gestellte Dienst respektive der zugunsten des Kunden geschaffene Mehrwert besteht in dem einzig von der Restriktion eines Internetzugangs abh?ngigen, ansonsten ubiquit?ren Zugang zu der pers?nlichen Musikbibliothek, welche nach individuellen Pr?ferenzen durch MP3.com organisiert werden kann.

Bei MP3.com handelt es sich somit im Wesentlichen um einen Provider von Datenbankkapazit?t im Internet (und nicht um eine auf P2P ? Modellen beruhende Kommunikationsarchitektur).

2.1.2. Technische Aspekte

Benutzung Um als User von den bei MP3.com angebotenen Leistungen profitieren zu k?nnen, gen?gt ein einfaches einloggen auf der Homepage, eine Installation zus?tzlicher Software auf dem eigenen System ist nicht erforderlich.

Kernelement der durch MP3.com angebotenen Leistung ist das Pointcast Tool MyMP3.com, mit welchem User ihre pers?nliche Musiksammlung von jedem beliebigen Internetterminal aus organisieren, erweitern und anh?ren k?nnen.

Durch den Kauf eines neuen Musiktr?gers, wahlweise bei MP3.com oder einem entsprechenden Gesch?ftspartner, l?sst sich die betreffende CD dem bestehenden Account bei MyMP3.com hinzuf?gen, wobei weiter die Option besteht, erworbene CDs vor der eigentlichen physischen Auslieferung bei MP3.com anzuh?ren. Bereits bestehende Datenbest?nde an Musikst?cken k?nnen durch eine spezifische Beam ? it Software dem MyMP3.com Account hinzugef?gt werden. Beim Einlegen der Musik CD in das CD ? Rom Laufwerk identifiziert die Software die neuen St?cke und erg?nzt den pers?nlichen MyMP3.Account entsprechend.

Daten Beim Einlegen der CD ? Rom respektive der folgenden Identifizierung der entsprechenden Musikst?cke durch das Beam ? it Tool und dem somit eingeleiteten Hinzuf?gen der jeweiligen Daten / Songs auf den pers?nlichen MyMP3.com Account werden nicht, wie eventuell intuitiv angenommen werden k?nnte, die Files konvertiert und anschliessend auf den Server geladen.

Die Beam ? it Software identifiziert vielmehr die Referenzen der auf der CD gespeicherten Musikst?cke und gibt diese Referenzen an den zentralen MP3.com Server weiter, auf welchem Millionen von Musiktiteln gespeichert sind. Ist die Referenz identifiziert und dem Server kommuniziert worden, werden die entsprechenden St?cke f?r den Kunden freigeschaltet.

Auf der Tatsache, dass MP3.com zur Umsetzung seines Gesch?ftsmodells eine riesige Datenbank an Musikst?cken unterhalten muss, fussen im ?brigen die Klagen, welche in j?ngster Zeit gegen MP3.com durch die Musikindustrie angestrebt worden sind.

Durch Einloggen auf seinem pers?nlichen MP3.com Account kann der User somit direkt auf seine Musikbibliothek zugreifen und mittels eines speziellen Streaming ? Verfahrens diese anh?ren, ein Download der Files ist jedoch nicht m?glich

P2P Kontext Der pers?nliche MyMP3.com Account ist naturgem?ss passwortgesch?tzt, so dass unberechtigte Dritte hier keine M?glichkeit haben, in pers?nliche Datenbest?nde eindringen zu k?nnen. Der passwortgesch?tzte Zugriff beschr?nkt sich jedoch auf den eigenen Account ? es besteht somit nicht die M?glichkeit eines Tausches mit anderen Usern, MP3.com ist somit kein File ? Sharing ? System (kein P2P Kommunikationsmodell), sondern ein nach der Client ? Server ? Struktur organisierter Dienst.

Sicherheit / Anonymit?t Zur Anmeldung auf dem MP3.com Interface ist die Angabe einer E ? Mail Adresse ausreichend, eine Verifikation der Person oder die Erforderlichkeit dar?ber hinausgehender pers?nlicher Daten ist nicht gegeben. Die Beantwortung zus?tzlicher Fragen (haupts?chlich im Sinne eines Customer Feedback Systems) kann auf freiwilliger Basis erfolgen.

2.1.3. Wirtschaftliche Aspekte

Bei einem Quartalsumsatz von USD 20 Mio. erwirtschaftete MP3.com einen Verlust von USD 4 Mio.

Ein erweitertes Gesch?ftsmodell, welche eine Klassifizierung der angebotenen Dienste in Comfort und Premium Versionen vorsieht ist angek?ndigt und soll mittelfristig implementiert werden, so dass MP3.com demn?chst rentabel werden k?nnte (falls man den Ank?ndigungen des CEOs Michael Robertson glauben schenken will).

2.1.4. Konklusion / Extrapolation

St?rken Als sicher nennenswerte, wenn auch auf weitem Feld isoliert dastehende St?rken sind einerseits der Bekanntheitsgrad (was allerdings wohl gr?sstenteils der gl?cklichen Namensgebung in Anlehnung an ein hochpopul?res Dateiformat zu verdanken ist), andererseits die strategischen Partnerschaften mit diversen Medienfirmen wie Time Warner, Bertelsmann, Sony etc. zu nennen, wie aber auch die starke Finanzierungsbasis der Firma, welche auf potente Kapitalgeber abst?tzen kann.

Schw?chen Im Kontext der Entwicklung zu neuartigen P2P Kommunikationen erscheint MP3.com quasi als Zeugnis vergangener Tage. Technisch veraltet, mutet zus?tzlich der Nutzen des angebotenen Dienstes in Zeiten von mobilen MP3 Playern, Napster etc. fragw?rdig an. Es ist f?r den technischen Stand dieses Dienstes weiter bezeichnend, dass sich MP3.com beispielsweise in direkter Substitutionskonkurrenz mit so althergebrachten Techniken wie portablen CD Playern befindet.

Wie in diesem Umfeld die j?ngst gemachten Gewinnprognosen einzusch?tzen sind, welche im ?brigen auf Massnahmen basieren, welche in Bezug auf das Selbstverst?ndnis des Internet nur als systemfremd qualifiziert werden k?nnen, soll hier der Beantwortung durch den Leser ?berlassen werden.

Das unter diesen Umst?nden durch User wie Fachbl?tter selbst die Benutzerfreundlichkeit von MP3.com in Zweifel gezogen wird, ist hierbei nur noch von sekund?rer Bedeutung.

Schlussbetrachtung Erfolgreich ist es MP3.com gelungen, die herk?mmlichen Vertriebswege f?r Musikdatentr?ger in Frage zu stellen, die lange ?berm?chtige Mittlerposition des Zwischenhandels anzugreifen und die globale Medienindustrie herauszufordern. Selbst unter der Annahme, dass sich die h?chst zweifelhaften Gewinnprognosen eines Tages in diesem hochkompetitiven Umfeld bewahrheiten sollten, droht MP3.com von juristischer Seite ein nur schwer gewinnbarer Kampf. Wie lange die mittlerweile d?nn gewordene Kapitaldecke den kostenintensiven Rechtsstreit mit Exponenten der globalen Medienkonzerne noch tragen kann bleibt in etwa ebenso fragw?rdig, wie die gemachten Gewinnprognosen und MP3.com Entwicklungschancen in einem Markt, in welchem selbst auf neuartigeren Kommunikationsmodellen basierende Dienste wie Napster einer ungewissen Zukunft entgegenblicken.

2.2. Napster / www.napster.com

2.2.1. Allgemeine Aspekte

Facts & Figures Die Firma Napster Inc. wurde im Fr?hling 1999 von dem damals 19 j?hrigen Northeastern University Studienabg?nger und ehemaligen Sozialhilfeempf?nger Shawn Fanning und dessen Onkel und Sponsor John Fanning gegr?ndet. Sie besch?ftigt bis dato rund 50 Angestellte und ist mit ihrem Hauptsitz in Redwood City / CA / USA beheimatet.

Entgegen dem gerne gepflegten Image eines Internet Start Ups verf?gt Napster Inc. ?ber ein hochprofessionelles Management aus erfahrenen Managern, Juristen, Technikern und Venture Capitalists. Den urspr?nglichen Eigent?mern und Gr?ndern Shawn und John Fanning kommt innerhalb des Managements bemerkenswerterweise (auf eigenen Wunsch) keine Entscheidungsmacht zu. Beide sind haupts?chlich f?r die Bereiche Technik und ?ffentlichkeitsarbeit zust?ndig.

Napster Inc. hat bis heute noch keinen Gewinn erwirtschaftet.

Der breiten ?ffentlichkeit bekannt wurde Napster vor allem in j?ngster Zeit durch seine juristischen Streitigkeiten mit globalen Medienunternehmen und Musikk?nstlern wie Metallica, die ihre herk?mmliche Position in der Wertsch?pfungskette der Musikindustrie bzw. ihre Urheberrechte gef?hrdet sehen. Als vorl?ufiger Schlusspunkt in dieser Entwicklung erfolgte eine Allianz mit der Bertelsmann AG.

Das nicht zuletzt in diesem Rechtsstreit gewonnene Image des David, der den Goliath einer grauen globalen Industrie herausfordert, beschied Napster eine ?usserst grosse wie treue Community, welche sich gegen?ber Napster nicht nur aufgrund des Gebrauchs ihres Dienstes verbunden f?hlt.

Philosophie der Firma / der Software Ungeachtet der Tatsache, dass die zurzeit im Internet herrschende kulturelle Revolution ihre Urspr?nge in der Napster ? Architektur findet, verf?gt die Entwicklung der Napster ? Software ?ber keine ideellen Hintergr?nde. Shawn Fanning?s Motivation f?r die Entwicklung von Napster bestand in der Absicht, eine spezielle Suchmaschine f?r MP3 Dateien zu entwickeln, da sich die Suche nach dem damals neuen Dateiformat mit herk?mmlichen Search Engines wie Yahoo als ausserordentlich umst?ndlich gestaltete.

Ziele & Zwecke der Firma / der Software Napster soll seinen Benutzern den freien Austausch von im MP3 Format gespeicherten Musikst?cken erm?glichen, wobei die im Ausdruck ?Austausch? beinhalteten Aspekte Leistung und Gegenleistung heute zunehmend an Relevanz verlieren, da die Zahl der User, die nur Dateien downloaden ohne selbst welche anzubieten, explosiv ansteigt und somit die Napster Groupnets zu eigentlichen Musikbibliotheken degradiert werden.

2.2.2. Technische Aspekte

Benutzung Im Gegensatz zu seinen weiterentwickelten Klonen verf?gt Napster ?ber einen zentralen Server (www.napster.com), auf dem die Napster ? Software auf den eigenen PC zur Installation heruntergeladen werden kann. Nach erfolgter Installation wird der Windows Desktop um ein entsprechendes Icon erg?nzt, welches bei Online ? Verbindung aktiviert werden kann. Das folgend erscheinende Benutzerinterface erm?glicht die nach verschiedenen Begriffen geordnete Suche nach dem gew?nschten Musikst?ck. Gibt der User ein bestimmtes Musikst?ck ein, so werden alle Datenbanken der eingeloggten Napster ? User nach diesem Musikst?ck abgesucht und gefundene Objekte anschliessend auf dem Interface ausgegeben. Die Suchmeldung umfasst neben der Quelle des angestrebten Downloads zus?tzlich Gr?sse des entsprechenden Files (Indikator f?r Qualit?t der Aufnahme), ?bertragungsgeschwindigkeit und andere relevante Aspekte. Der User kann nun aus den angebotenen Suchergebnissen ausw?hlen und via Doppelklick die Datei auf seinen PC downloaden.

Als Zusatz ? Applikationen bietet Napster heute neben seiner haupts?chlichen Funktion als Search Engine auch Chat Rooms, Instant Messaging Systeme, Chartlists etc. an, die den Meinungsaustausch seiner User unterst?tzen sollen.

Daten Jeder PC eines eingeloggten Napster ? Users fungiert im Groupnet als Server, von welchem Dateien heruntergeladen werden k?nnen, wie auch als Client, der die Dateien herunterladen will, dies quasi als digitale Reflektion des urspr?nglich intendierten Austauschgedankens.

Die jeweiligen digitalisierten Musikst?cke, sprich MP3 Files, sind in einem St?ck ohne spezielle Sicherung oder Codierung auf den PCs der User gelagert, nicht jedoch auf dem Napster ? Server. Dieser dient nur als Search Engine, welche das Auffinden der gesuchten Musikdateien erm?glicht. Napster ?bernimmt somit eine reine Verwaltungs- und Koordinationsfunktion der einzelnen Verzeichnisse.

Der eigentliche Download der Daten erfolgt folgerichtig nicht ?ber Napster, sondern wird durch die in zeitlich begrenzter Partnerschaft stehenden Rechner ( Server ? Client) ?ber TCP / IP koordiniert.

Speziell anzumerken ist die Tatsache, dass ?ber Napster ausschliessliche MP3, also keine anderen Dateiformate beispielsweise f?r Video ? Sequenzen, downgeloadet werden k?nnen.